Projekte 2016/ 2017

Medien und ihre Gestaltung –

Projekt mit Schülern der Schulwerkstatt und dem phanTECHNIKUM

Bereits zum zweiten Mal startete ein Projekt in Kooperation mit der AWO Wismar und dem Filmbüro MV. Dabei beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Schulwerkstatt Wismar mit dem Thema "Medien und ihre Gestaltung".

In verschiedenen Workshops lernten sie, was aus Bild, Schnitt und Ton so alles entstehen kann. Eine Idee dazu hatten die Kids schon: Sie möchten ihr Wissen weitergeben und gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen eine Reportage über das phanTECHNIKUM drehen.

Anschließend führten sie auch andere Kids durch "ihr" phanTECHNIKUM. Die Ergebnisse des Projekts stellten die Schülerinnen und Schüler im März 2017 im Rahmen einer feierlichen Premiere vor.

Die Teilnahme an dem Projekt war freiwillig und war nicht Teil des Regelunterrichts. Ziel war es, vor allem Kinder und Jugendliche zu gewinnen, die bisher noch nicht im Museum waren. Das Projekt fand im Rahmen der Initiative Kultur macht stark statt.

Weitere Informationen auf www.phantechnikum.de

 

Premiere des Projektfilms "Entdeckungen im phanTECHNIKUM"

Viel Applaus und laute Lacher!

Die Premiere zum Film "Entdeckung im phanTECHNIKUM" war ein voller Erfolg! Am 28. März 2017 wurde der Film im phanTECHNIKUM das erste Mal vor großem Publikum gezeigt. Gespannt schauten alle auf die Leinwand und lachten viel. Außerdem stellten die Teilnehmer ihr Projekt und ihre gemeinsamen Aktivitäten der letzten Monate mit einer Diashow vor. Am Schluß wurde jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin mit einer hübsche Blume für die vielen Mühen, die vielen Arbeitsstunden und das tolle Filmergebnis belohnt.

Projekt "Medien und ihre Gestaltung" 2016/ 2017 hat begonnen

Ton? Kamera? Action!

Von September bis Januar haben die Jugendlichen aus der AWO Schulwerkstatt Wismar und der Claus-Jesup-Schule Wismar eine Reportage über das phanTECHNIKUM gedreht. Angefangen – natürlich mit einer Idee: Ein Bericht über die verschiedenen Mitarbeiter im phanTECHNIKUM. Diese Idee mußte nur in ein Drehbuch gewandelt werden und natürlich darf das Storyboard nicht vergessen werden!  Die Dreharbeiten fanden 5 Wochen lang jeden Donnerstag für 3 Stunden statt. Im Fokus stand, daß die Jugendlichen verstehen, wie es funktioniert, in einem Team einen richtigen Film zu drehen.

Die Teilnehmer sitzen zusammen. Sie überlegten sich mit den anderen ein Konzept für den Film. Wird es ein Spielfilm? Oder doch ein Stop-Motion Film? Schließlich ist es eine Mischung aus Spielfilm und Reportage geworden.

Warum heißt das phanTECHNIKUM eigentlich phanTECHNIKUM? Diese und andere Fragen wurden beim erstem Drehtag im phanTECHNIKUM vom Museumsleiter Andrej Quade (r.) beantwortet.

Beim letzten Drehtag mussten die Kids noch einmal in die Kälte. Doch es hat sich gelohnt! Der Film ist abgedreht und er kann geschnitten werden ! Die Premiere am 28. März 2017 wird sicher ein Riesenerfolg!